AUS EINS WIRD ZWEI
Die neue Marke SPEEDMETAL TOOLS repräsentiert ein breites Sortiment an Standard-Diamant- und CBN-Schleifscheiben mit einer Lieferzeit innerhalb von 3 Werktagen.
Unter dem Dach der Dr. Müller Diamantmetall AG finden sich jetzt zwei starke Marken wieder: Dr. Müller Diamantmetall und Speedmetal Tools. Die Premiummarke Dr. Müller Diamantmetall setzt die Tradition mit kundenspezischen Lösungen aus über 80 Jahren Erfahrung im Präzisionsschleifmittel-Sektor fort. Speedmetal Tools führt als neue Marke ein nachfrageorientiertes Sortiment von Standard-Diamant- und CBN-Schleifscheiben mit kurzen Lieferzeiten. Somit eröffnet die Dr. Müller Diamantmetall AG den Kunden mehr Möglichkeiten und Flexibilität bei der Beschaffung von Schleifwerkzeugen.
„Im Zeitalter von immer kleiner werden den Losgrößen und einer Just-in-Time Produktion gewinnt das Thema Flexibilität in der Warenbeschaffung immer mehr an Bedeutung“, erklärt Marcus Kanis, Vorstand der Dr. Müller Diamantmetall AG die neue ZweiMarkenstrategie des Unternehmens. Dies sei vor allem bei Anwendungsbereichen, die keine individuellen Lösungen erfordern, der Fall. „Während Dr. Müller Diamantmetall weiterhin als Premiummarke der Dr. Müller Diamantmetall AG fungiert und erfolgreich, mit hoher Qualität gemeinsam mit dem Kunden individualisierte Lösungen entwickelt, fordert der Markt im Zeitalter einer sich immer schneller drehenden Wirtschaft verlässliche, effektive und schnell verfügbare Schleifscheiben“, so Marcus Kanis weiter. Mit der Gründung der jungen, dynamischen Marke Speedmetal Tools beschreitet das oberbayerische Unternehmen neue Wege, um den Kunden einen einfachen, transparenten Zugang zu Standard-Schleifscheiben zu ermöglichen.
„Uns ist es gelungen, unter der Marke Speedmetal Tools ein Standard-Produktportfolio von Diamant und CBN-Schleifscheiben für immer wiederkehrende Anwendungen der B2B-Kunden zu entwickeln“, erläutert das Vorstandsmitglied der Dr. Müller Diamantmetall AG, deren Kunden vor allem aus den Branchen Werkzeug, Automobil, Medizin, Dental und optischer Industrie sowie dem Maschinenbau und der Luft- und Raumfahrt stammen.
Industrie 4.0 und Big Data sind im Weilheimer Unternehmen schon lange keine Fremdwörter mehr. Dank moderner Datenbanksysteme kann die Dr. Müller Diamantmetall AG auf das Fachwissen von über 80 Jahren Firmengeschichte zurückgreifen. Seitdem der Unternehmensgründer Dr. Wilhelm Müller 1935 die metallgebundene Diamantschleifscheibe erfunden hat, haben sich Stammdaten von über 155.000 Artikeln angesammelt. „Digitalisierte Nutzungsdaten ermöglichten es uns, die Anforderungen unserer Industriekunden noch präziser zu analysieren und auf dieser Basis entstand das aktuelle Standardportfolio von Diamant und CBN-Schleifscheiben für immer wiederkehrende Anwendungen. Dieses wird natürlich permanent hinterfragt und ausgebaut “, erläutert Marcus Kanis.
Die von Speedmetal Tools angebotenen Diamant und CBNSchleifscheiben aus dem Standardsortiment adressieren eine große Zahl von Anwendungen, die keine individuellen, kundenspezi schen Lösungen erforderten, gepaart mit einer Lieferfzeit von maximal drei Tagen.
Easy Standard Produkte der Marke Speedmetal Tools können schnell und unkompliziert unter www.speedmetaltools.com ab Lager bestellt werden und sind rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche im OnlineShop verfügbar.

Marcus Kanis, Vorstand der Dr. Müller Diamantmetall AG (Bild: Dr. Müller Diamantmetall AG)
„Im Zeitalter von immer kleineren werdenden Losgrössen und einer Just-in-Time-Produktion gewinnt das Thema Flexibilität in der der Warenbeschaffung immer mehr an Bedeutung.“ Marcus Kanis
Eine persönliche Bestellung beim gewohnten Kundenberater der Premiummarke Dr. Müller Diamantmetall ist ebenfalls möglich. Somit kann der Kunde entscheiden, welcher Weg für welchen Bedarf an neuen Schleifscheiben der Beste ist.
Sämtliche Produkte beider Marken des Unternehmens werden in dem oberbaye rischen Weilheim südlich von München entwickelt und gefertigt. Sie unterstehen den strengen Qualitätskriterien des in drit ter Generation inhabergeführten Unternehmens.
Quelle: vgl. FORUM, 03/2017, S. 68 – 69